Kommunikation

Grundlegendes zum Thema Kommunikation
Nicht nur im Privatleben, sondern gerade auch im Geschäftsalltag müssen Sie die richtigen Kommunikationstechniken, wie beispielsweise Rhetorik beherrschen und im Unternehmensalltag durchgehend an den Tag legen. Deshalb lohnt es sich das Wort "Kommunikation" hier in diesem Buch auch einmal näher zu betrachten.

Wir haben hier eine kurze Infosammlung zum Thema zusammengetragen. Kommunikation kann am besten als die klare Übermittlung einer Nachricht von einem Sender an einen Empfänger beschrieben werden.
Gerade bei der Kommunikation mit Geschäftspartnern, bei Banken oder Investoren ist ein sicheres, durchdachtes und geplantes Auftreten absolut unabdingbar.

Training!
Kommunikation und die damit verbundenen Techniken kommen niemals von allein. Sie müssen trainiert werden. Beispielsweise durch Sprachtechniken, Atemtechniken und Bewegungstechniken, mit denen Sie über Gestiken Ihre Worte unterstreichen. Kommunikationstraining ist ein fortwährender Prozess, denn Sie mit in Ihre to-do Listen aufnehmen sollten.

Auch wenn es nur ein- zwei mal wöchentlich für jeweils 30 Minuten ist. Planen Sie Kommunikationstraining in Ihren Arbeitsablauf mit ein.
Das Training wird Sie in vielen Situationen sicherer werden lassen.

Aber was nutzt uns die Kommunikation eigentlich?
Menschen nutzen die Kommunikation im privaten Alltag beispielsweise, um Beziehungen aufzubauen und Ideen auszutauschen. Aber natürlich auch, um mit der Kommunikation gewisse Ziele oder Verhalten beim Gegenüber zu erreichen.
Im Unternehmeralltag ist dies bei Kundengesprächen, mit Mitarbeitern, mit Geschäftspartnern, bei der Kommunikation mit Behörden oder beim Auftreten vor Banken und Investoren der Fall. Aber auch beim Thema Marketing wird häufig von Kommunikation gesprochen.
In der Geschäftswelt ist eine effektive Kommunikation entscheidend für Erfolge eines Unternehmens und beeinflusst Gewinn oder den Verlust maßgeblich. Deshalb sollten Sie frühstmöglich anfangen, sich professionelle Kommunikationsmethoden anzutrainieren.
 
Kommunikationsprozess
Unterleuchten wir doch einfach kurz den Kommunikationsprozess. Er dient dazu, ein Bindeglied zwischen Sender und Empfänger herzustellen. Effektive Kommunikation beruht daher auf einer gewissen Verständlichkeit und Übertragungsqualität.

Kommunikationsprozesse bestehen aus vier Schlüsselkomponenten:
- Nachricht (Sender),
- Übertragungsmedium (Kanal),
- Verarbeitung der Nachricht (Empfänger)
- Rückmeldung (Feedback).
Der Kommunikationsprozess ist komplex, da eine effektive Kommunikation beispielsweise durch eine Reihe von Faktoren auch beeinträchtigt werden kann.
Beispielsweise:
- Emotionen.
- Kulturelle Situation.
- Ungeeignetes Übertragungsmedium.
- Unsere Position.
- Kommunikationsbarrieren (Fremde Sprache etc.)
- Ablenkung
- falsche Grammatik,
- beleidigende Wörter,
- Diskrepanzen zwischen Wortwahl
- Missverständliche Körpersprache
usw.

Beim Thema Kommunikation geht es nicht nur um den direkten zwischenmenschlichen Aspekt. Im Marketing will beispielsweise ein Sender mit verschiedenen Kommunikationsmethoden, Techniken und psychologischen Tricks, ein bestimmtes Verhalten beim Empfänger erreichen.

Kommunikationsmethoden
Kommunikationsmethoden werden unterteilt in:
- Verbale Kommunikation.
- Nonverbale Kommunikation & Körpersprache
- Schriftliche Kommunikation.
- Hören
- Visuelle Kommunikation.

Kommunikationsart
Die Art der verwendeten Kommunikation bezieht sich darauf, wo bzw. wie und mit wem wir kommunizieren.

Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer verbalen Kommunikationsfähigkeiten
Machen Sie sich selbst immer zuerst klar, was Sie aussagen und zum Ausdruck bringen möchten.
Wenn Sie ein großes Meeting, eine Präsentation, ein Interview oder ein komplexes Thema haben, das Sie mit jemandem besprechen möchten, müssen Sie im Voraus genau wissen, wie Sie etwas erzählen – so dass der Gegenüber die korrekten Informationen erhält.
Notieren Sie die sämtlichen Themen, Schlüsselwörter und Ideen, die Sie besprechen wollen. Brainstorming ist hierzu auch äußerst hilfreich.
Üben Sie das Thema samt Vortrag zu Hause vorm Spiegel oder auch unterwegs, beim Sport, beim Gassigehen usw.

Kernthemen verinnerlichen
Unterhalten Sie sich mit Ihrem Umfeld über Kernthemen Ihres "Vortrags", das tiefgehende Befassen mit einem Thema hilft häufig die einzelnen Themenfelder besser verstehen und zu verinnerlichen. Dies kann innere Unruhe und Nervosität etwas abmildern. Direkte verbale Kommunikation und öffentliches Reden können Ängste auslösen. Wenn das auf Sie zutrifft, ist das völlig normal.
Nicht jedem gefällt es, vor Publikum zu sprechen. Aber es kann manchmal notwendig sein, insbesondere im Berufsleben.
Sie können allerdings durch Rhetorik-Training, Vorbereitung auf Gespräche und Vorträge sowie Atemübungen, Ihre Ängste Schritt für Schritt in den Griff bekommen. Umso mehr Vorträge Sie zudem halten, umso sicherer werden Sie mit der Zeit.
Setzen Sie sich also keinem allzu großen Druck aus. Im Laufe der Zeit werden Sie mit stetiger Übung zu einem Kommunikationsprofi.

Anpassung an Ihr Publikum
Wir passen die Art und Weise, wie wir mit anderen kommunizieren, aus verschiedenen Gründen an. Unsere Eröffnungskommunikation, die im Grunde der erste Eindruck ist, den wir beim Gegenüber hinterlassen, muss auf den Punkt gebracht werden.
Die Berücksichtigung unseres Publikums ermöglicht es uns, das Gespräch auf die richtige Ebene zu bringen.
Denken Sie vor einem Gespräch über den Empfänger nach und überlegen Sie, wie er Ihre Worte am besten aufnimmt.
Tipps:
Versuchen Sie nicht zu verkopft zu werden, also zu viele Gedanken über die Situation machen.
Bleiben Sie authentisch und verstellen Sie sich nicht für eine Situation!

Verbale Kommunikation versus nonverbale Kommunikation
Verbale Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess. Das heißt, es braucht sowohl einen Sender (die sprechende Person) als auch einen Empfänger (die Person, die die Nachricht hört/empfängt).
Zur nonverbalen Kommunikation können hingegen Mimik, Handgesten und Körpersprache gehören.
Wir vermischen oft verbale und nonverbale Kommunikation, wenn wir versuchen, uns auszudrücken oder anderen eine Botschaft zu übermitteln.

Arten der nonverbalen Kommunikation
Zu den vielen verschiedenen Arten der nonverbalen Kommunikation oder Körpersprache gehören:
- Mimik.
Das menschliche Gesicht ist ausdrucksstark und in der Lage, unzählige Emotionen auszudrücken, ohne ein Wort zu sagen.
Die Gesichtsausdrücke für Glück, Traurigkeit, Wut, Überraschung, Angst und Ekel sind in fast allen Kulturen gleich.
- Körperbewegung - Körperhaltung.
Überlegen Sie, wie Ihre Wahrnehmung von Menschen durch die Art und Weise beeinflusst wird, wie sie sitzen, gehen, stehen oder ihren Kopf halten.
Die Art und Weise, wie Sie sich bewegen, übermittelt der Welt eine Fülle von Informationen.
- Gestik
Gesten sind fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Sie können beim Streiten oder lebhaften Sprechen winken, zeigen, winken oder Ihre Hände benutzen, wobei Sie sich oft ohne nachzudenken mit Gesten ausdrücken.

Allerdings kann die Bedeutung mancher Gesten in den verschiedenen Kulturen sehr unterschiedlich sein.
Daher ist es wichtig, beim Einsatz von Gesten vorsichtig zu sein, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.
- Augenkontakt.
Da bei den meisten Menschen der visuelle Sinn vorherrscht, ist Augenkontakt eine wichtige Form der nonverbalen Kommunikation.
Die Art und Weise, wie Sie jemanden ansehen, kann viele Dinge ausdrücken. Darunter Interesse, Zuneigung, Feindseligkeit oder Anziehung.
Augenkontakt ist auch wichtig, um den Gesprächsfluss aufrechtzuerhalten und das Interesse und die Reaktion der anderen Person einzuschätzen.
- Berührungen
Denken Sie an die sehr unterschiedlichen Botschaften, die beispielsweise ein schwacher Händedruck, eine herzliche Umarmung, ein gönnerhaftes Klopfen auf den Kopf oder ein kontrollierender Griff am Arm vermitteln.
- Raum
Haben Sie sich während eines Gesprächs schon einmal unwohl gefühlt, weil die andere Person zu nahe stand und in Ihren Raum eindrang? Wir alle haben ein Bedürfnis nach physischem Raum, obwohl dieses Bedürfnis je nach Kultur, Situation und Nähe der Beziehung unterschiedlich ist. Sie können den physischen Raum nutzen, um viele verschiedene nonverbale Botschaften zu kommunizieren.
- Stimme.
Es kommt nicht nur darauf an, was Sie sagen, sondern auch wie Sie es sagen. Hierzu gehören Ihr Timing und Tempo, wie laut Sie sprechen, Ihr Ton und Ihre Betonung sowie Geräusche, die Verständnis vermitteln. Überlegen Sie, wie Ihr Tonfall Sarkasmus, Wut, Zuneigung oder Selbstvertrauen ausdrücken kann.

Visuelle Kommunikation
Visuelle Kommunikation kann beispielsweise so erfolgen:
- Zeichnung.
- Grafikdesign.
- Illustration.
- Farbe.
- Typografie.
- Zeichen.
- Video.

Klarheit & Kürze
Seien Sie stets deutlich und präzise:
Bei der Kommunikation ist die Wahl der Worte entscheidend. Und weniger ist meistens mehr – denn in der Kürze liegt die Würze!
Der Schlüssel zu einer kraftvollen und überzeugenden Kommunikation, ob schriftlich oder mündlich, liegt deshalb in folgenden zwei oben genannten Faktoren:
- Klarheit
- Kürze

Erklärungsbedürftige Themen sollten auch immer zielführend und bündig vorgetragen werden.
Denn umso mehr man vorträgt und erzählt, umso mehr besteht das Risiko abzuschweifen sowie dass beide Seiten Faden verlieren.
In Diskussionen, beispielsweise bei ausschweifender Argumentation können von der Gegenseite deutlich mehr Gegenargumente gegeben werden, da sich mehr Angriffspunkte bei den Erklärungen ergeben. Auch ist es schwierig sich auf Kernaussagen zu konzentrieren, bei zu vielen unwichtigen Details.
Das Lernen von effektiven Kommunikationstechniken braucht Zeit, aber es wird sich für Sie sicher auszahlen.
Definieren Sie Ihre Ziele und analysieren Sie Ihr Publikum oder den Gegenüber sorgfältig, bei jeglicher Kommunikation.
Indem Sie klar darlegen, was Sie mitteilen möchten und warum, stellen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Dies hilft Ihnen auch dabei, unwichtige Details zu vermeiden.
Vermeiden sie unnötiges Gerede, sowie eine allzu blumige Sprache, die von Ihrer eigentlichen Botschaft ablenken kann.

Bereiten Sie sich frühzeitig vor
Sie müssen wissen was gesagt wird und wie es gesagt werden muss, um das Ziel Ihrer Nachricht verständlich zu transportieren.

Kommunikationsfaden
Vorbereitet sein bedeutet nicht nur das Üben einer "Präsentation" Es beinhaltet auch darüber nachzudenken wie die gesamte Kommunikationslinie vom Anfang bis zum Ende aussehen könnte und wie der Vortrag bei den Gegenüber ankommt.

Achten Sie auf nonverbale Signale
Mimik Gestik und Körpersprache sprechen oft lauter als unsere Worte. Nonverbale Ausdrucksweisen haben teilweise zwischen 60-90% stärkere Auswirkung als Gesprochenes. Gerade als Unternehmer*in müssen Sie besonders gut im Lesen nonverbaler Hinweise sein. Durch das Beobachten von Körpersprache, kann die eigene Kommunikation angepasst und zielführender übertragen werden.

Tonlage
Lautstärke und Tonverlauf beeinflussen den Tonfall. Beispielhaft positive Wortwahl fördert guten Willen, sowie im Gegenzug negative Wortwahl Missverständnisse hervorrufen können.

Aktives Zuhören
Aktives Zuhören bedeutet zuzuhören, um zu verstehen. Fördern Sie den Aufbau guter Zuhörfähigkeiten, indem Sie sie dazu ermutigen, klärende Fragen zu stellen. So können die Absichten einer Botschaft korrekt verstanden werden.

Rhetorik
Rhetorik wird in verschiedenen Kontexten eingesetzt, darunter öffentliche Reden, politische Debatten, Werbung, Verhandlungen und schriftliche Kommunikation. Rhetorik ist eine wichtige Fähigkeit für Menschen, die in der Lage sein möchten, ihre Ideen überzeugend zu präsentieren und erfolgreich mit anderen zu kommunizieren.

Rhetorikübung Freies Sprechen:
Wählen Sie ein Thema, über welches Sie gerne reden. Versuchen Sie frei darüber zu sprechen, ohne Notizen zu verwenden.
Dies hilft dabei, flüssiger und selbstbewusster zu sprechen. Wiederholen Sie das regelmäßig mit verschiedenen Themen, die Sie interessieren.

Rhetorikübung Improvisation:
Greifen Sie sich ein zufälliges Objekt und versuchen Sie spontan eine kurze Rede darüber zu halten.
Dies fördert die Fähigkeit, flexibel und kreativ zu reagieren.

Rhetorikübung Argumentationsübungen:
Wählen Sie ein kontroverses Thema und üben Sie das Argumentieren in Pro und Kontra der verschiedenen Standpunkte.
Dies schärft die Fähigkeit, überzeugende Argumente zu entwickeln.

Rhetorikübung Zusammenfassungen:
Liesen Sie einen Artikel, ein Buchkapitel oder einen Zeitungsartikel und versuchen Sie die Hauptpunkte in eigenen Worten zusammenzufassen. Dies fördert die Gedächtnisleistung, das Verständnis und die Fähigkeit, Informationen klarer zu kommunizieren.

Rhetorikübung Spiegel:
Stellen Sie sich vor einen Spiegel und halten Sie eine Rede oder ein Gespräch mit sich selbst. Dies hilft dabei, Körpersprache, Tonfall und Ausdruck zu überprüfen und zu verbessern.

Rhetorikübung Geschichten erzählen:
Üben Sie das Erzählen von Geschichten. Geschichten sind oft effektive Werkzeuge, um Botschaften zu vermitteln und das Publikum zu fesseln.

Rhetorikübung Redeanalyse:
Analysieren Sie Reden von erfahrenen Rednern oder berühmten Persönlichkeiten. Untersuche deren Techniken, Stil und Rhetorik. Dies kann dazu beitragen, Inspiration zu finden und neue Ansätze zu lernen.

Rhetorikübung Feedback einholen:
Bitten Sie Freunde, Familie oder Kollegen um konstruktives Feedback zu Ihrer Kommunikationsweise. Das Feedback kann dabei helfen, die Stärken zu erkennen und an Schwächen zu arbeiten.

Rhetorikübung Mind Mapping:
Verwenden Sie Mind Maps, um Ideen zu organisieren und miteinander zu verbinden. Dies fördert die Fähigkeit, klare und gut strukturierte Reden zu entwickeln.

Atemtechnik
Wenn Ihnen bei der verbalen Kommunikation, der Puls unkontrolliert rast - versuchen Sie es mit einer Atemübung, bevor Sie sprechen.
Atemtechnik;
- Gleicht den Blutdruck aus
- Erhöht die geistige Konzentration
- Reduziert Angstgefühle
- Reguliert die Herzfrequenz
- Setzt Stresshormone aus dem Körper frei

Es ist wichtig, Atemtechniken regelmäßig zu üben, um eine natürliche Atemkontrolle zu entwickeln.
Beachten Sie, dass die Atmung und das Gesprochene eng miteinander verbunden ist. Eine bewusste Atemführung kann die Qualität der sprachlichen Ausdrucksweise erheblich verbessern!
Wenn möglich, könnte auch die Anleitung eines Sprachtherapeuten oder Sprechtrainers hilfreich sein, um gezielt an deiner Atemtechnik und Stimme zu arbeiten.

Atemübung Zwerchfellatmung:
Statt flacher Brustatmung, tief in den Bauch atmen, indem man das Zwerchfell aktiv nutzt. Beim Einatmen dehnt sich der Bauch aus, und beim Ausatmen zieht er sich zusammen.

Atemübung Langsames, tiefes Atmen:
Üben Sie das bewusste und kontrollierte Ein- und Ausatmen. Atmen Sie langsam ein, halten den Atem kurz an und dann langsam ausatmen. Dies hilft, den Atemrhythmus zu kontrollieren und die Sprechstimme zu stabilisieren.

Atemübung Atemstütze:
Verwenden Sie eine Atemstütze, indem Sie die Bauch- und Rückenmuskulatur aktivieren. Das hilft, die Luft mit mehr Druck und Kontrolle abzugeben, was besonders wichtig ist, wenn Sie lauter reden müssen oder längere zusammenhängende Sätze formulieren.

Atemübungen mit Zählen:
Zählen Sie beim Ein- und Ausatmen, um einen gleichmäßigen Atemrhythmus zu entwickeln. Beispielsweise 3 Sekunden einatmen, den Atem kurz halten und dann 3 Sekunden ausatmen.

Atemübung Sprechen mit Atemkontrolle:
Verbinden Sie Atemtechniken mit Sprechübungen.
Üben Sie längere Sätze mit einer einzigen Atempause zu sprechen, um die Ausdauer und Kontrolle zu verbessern.

Atemübung Stimmdiaphragma-Massage:
Massieren Sie sanft den Bereich um das Stimmdiaphragma (die Region zwischen Brust und Bauch) mit kreisenden Bewegungen. Dies kann helfen, Verspannungen zu lösen und die Stimme zu entspannen.

Atemübung im Liegen:
Legen Sie sich auf den Rücken und beobachten Sie, wie sich Ihr Bauch beim Atmen hebt und senkt. Dies fördert eine entspannte Zwerchfellatmung und hilft, ein Bewusstsein für die Atemmuster zu entwickeln.

Atemübungen mit Wortbetonung:
Betonen Sie bestimmte Wörter oder Silben während des Ausatmens. Dies verbessert die Betonung und Intonation beim Sprechen.